Klare Bibelauslegung

Biblische Lehre des ersten Jahrhunderts n Chr

Fragestunden Altes Testament

Werner Bergmann


1.M.1,1-2; NIEDERWURF SATANS; AUSWIRKUNG VON SÜNDE; FEUERSEE

„Im Anfang schuf Gott die Himmel und die Erde. Und die Erde war wüst und leer, und Finsternis war über der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte über den Wassern.“

In älteren Überlieferungen steht da auch „wurde“ und „ward“. Kann man hier auch mit „wurde“ und „ward“ lesen?

Ja, ja. Durchaus, ist schon richtig. Ich mache darauf aufmerksam, dass der V.1 einen völlig anderen Zeitablauf beinhaltet als der V.2. Der V.1 war die alte Erde, über die wir nicht viel wissen. Wir wissen nur soviel, dass Gott sie geschaffen hatte, Himmel und Erde. Das ist uns bekannt. Und wir wissen auch, dass über diese Erde nach V.2 Wasser war. Diese Wasser hat Gott nicht bei der Schöpfung der Erde von V.1 geschaffen, sondern diese riesigen Wassermassen waren das Resultat eines Gerichtes. Genauso wie das zweite Gericht auch ein Wassergericht war bei Noah. Wir haben in der Heiligen Schrift über diese Erde bezogen, ich sage zur Erde und nicht zu Menschen bezogen, sondern zur Erde bezogen vier Gerichte: zwei Wassergerichte und zwei Feuergerichte, über die Gottes Wort ganz klar Informationen gibt. Es ist richtig, wenn auch das Wort „ward“ eingesetzt wird. Ist auch richtig...




Fragestunden Neues Testament

Werner Bergmann

Joh.3,13; 2. Kön. 2,11

...3.) Dritter Himmel

Dann kommt der 3. Himmel. Wir lesen von dem 3. Himmel in 2.Kor.12,3-4. dort lesen wir, dass der Paulus entrückt wurde bis in den 3. Himmel. Und das wird dem andern Vers entnehmbar als Paradies bezeichnet. Also war er in einem Geisthimmel der untersten Ordnung, das ist der dritte Himmel, der vergeht irgendwann. Nach der Aussage der Heiligen Schrift in Offb.20 wird er einmal in den Feuersee von Gehenna geworfen. Das ist der 3. Himmel.

4.) Vierter Himmel

Und dann redet die Heilige Schrift von Räumlichkeiten, Engelhimmel und Throneshimmel. Das sind jetzt Funktionen, wo Engel sich aufhalten und dort, wo Gott sich aufhält.

5.) Fünfter Himmel

5. Himmel, dort ist der Thron Gottes...



Fragestunden nach Themen

Werner Bergmann


AKUPUNKTUR, GEISTHEILER, ETC.

...spalten sich diese Lehrrichtungen der Meditationen und heute ist ja schon die ganze Medizin voll. Erst hat sich die Medizin gegen die Quacksalber gestellt, gegen die wir uns ja von jeher schon stellen. Heute ist der Teufel, hat er gesagt: Wenn ihr es so nicht annehmt, komme ich von hinten herum. Da hat er es von hinten gemacht, da kommt er mit der Akupunktion. Die Akupunktion kommt aus dem Hochgrad des Zauberlandes, Tibet, und ist über Jena, Indien, am Ende des vorigen Jahrhunderts erstmals hier nach Europa herein getragen worden. Natürlich gibt es damit in Verbindung ganz echte legitimische Merkmale, aber um die ging es gar nicht. Man sagt, man muss da gewisse Nervenbündelungen, gewisse Nervenbündelungen muss man wissen, wo die sitzen. Nicht wahr? Das ist dasselbe, wie wir das auch beim Kartenlegen haben. Ich kann auch nicht sagen, es gibt keine Nerven. Das sage ich auch nicht. Und wenn ich heute wissenschaftlich das Kartenlegen erklären will, dann ist es das harmloseste Zeug, was es überhaupt gibt. Das ist Papier, da ist Farbe und Druck. Das kann ich wissenschaftlich erklären bis in das Harmloseste, was überhaupt möglich ist. Aber uns geht es nicht um die Nerven, um das Papier dieser Karten, sondern uns geht es um den Geist, der dahinter steht. In welchem Geist solches geschieht. Deshalb sagt Gottes Wort: „Prüfet die Geister.“ Die Bibel sagt nicht: Prüfet die Karten, prüfet die Nerven. Das steht alles nicht in der Bibel, in Gottes Wort. Und dadurch geraten heute die Wissenschaftler mehr denn je in den Bannsog dieser Zauberei. Ich darf hier eines sagen: Der Antichristus wird ein Wissenschaftler sein. Denn er beherrscht sein Feld über die Wissenschaft um die Menschen, um der Menschen habhaft zu werden. Das ist eine tolle, gewaltige, aber auch eine sehr ernste Zeit. Und unser Rüstwerk gegen diese tausend- und millionenfachen Anläufe wird sein das Wort. Das unveränderliche Wort, von dem Jesus sagt: Ich bin das Wort. Deshalb lasst uns dieses Wort festhalten...